Pressestimmen:
"Ein hübscher Titel
für einen hübschen kleinen Krimi: Filmriss. Wundervoll, in
welche Situationen der Autor Mani
Beckmann seinen Miesepeter Albrecht hineinmanövriert. Überall
bekommt der Mann sein Fett weg,
wird so oft und inständig abgewatscht, bis man ihm nur noch
unumschränkte Sympathien entgegenbringen
kann. Möglicherweise baut Beckmann seinen Anti-Helden zu einer
Krimiserie aus - verdient
hätte er es auf jeden Fall - und die Leser sowieso."
- Thomas Koppenhagen, Luxemburger
Tageblatt, 19. Dezember 2003
Cover des eBooks (2015)
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"Mani Beckmann, Ex-Punk-Rocker
und ausgewiesener Krimiautor aus Westfalen mit Kreuzberger Vergangenheit, bietet Überraschungen und
liefert überdies einen witzigen Einblick in die hauptstädtische Journalisten- und
Filmfuzzi-Szene."
- Günter Wesendahler, Neues Deutschland, 20. November 2003
"'Filmriss' ist ein spannend satirischer Krimi, der zwischen der Berlinale von heute und der Punkmusik-Szene der 80er Jahre hin- und herpendelt. Und mittendrin hat Mani Beckmann einen großen roten Festivalteppich ausgerollt, auf dem sich zwei schmierige Bullen tummeln, ein versiffter Freund und Wohnungsblockierer, ein schleimender Kollege sowie ein neurotischer Schwabe. Und nicht zu vergessen: zwei attraktive Frauen, zwischen denen der Protagonist hin und hergerissen ist. Mittendrin rudert Albrecht im wahrsten Sinne des Wortes ums Überleben. Aber als ihn schließlich seine Vergangenheit einholt, sind die Goldenen Bären bereits verteilt. "
- Bernd Sobolla, Deutschlandfunk, "Corso", Februar 2003
Ein echter, sympathisch lakonischer und also feiner Berlin-Krimi."
- Heinz Jakubowski, Das Magazin, Berlin
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"Der Wahl-Berliner
Beckmann lässt seine Geschichte
Haken schlagen und serviert eine
überraschende Auflösung. 'Filmriss' liest sich munter herunter, hat einen
lakonischen Witz und ist gute Unterhaltung. Launig, sympathisch, gut."
- Anke Groenewold, Neue
Westfälische, Bielefeld, 3.
2. 2003
"Clever verknüpft Beckmann die zwei Handlungsebenen zu einer packenden Kriminalgeschichte, die
jedoch immer wieder aus den Konventionen des
Genres ausschert. Der schlichte, pointierte Erzählstil,
die pumpernickel-trockenen Sprüche der Hauptfigur
und amüsante Milieu-Schilderungen machen 'Filmriss'
zu einem kurzweiligen Lesespaß."
- Martin Zehren,
Westfalenspiegel, 2/2003
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"Die ideale Lektüre für die Pause zwischen zwei Filmen. Dieser pfiffige Berlinale-Krimi erzählt
vom allseits gehassten Filmkritiker Albrecht Niemeyer, der
während der Filmfestspiele eine Briefbombe in seinem Pressefach findet. (...)
Beckmann überrascht mit einer stark autobiografisch
angehauchten Geschichte. Der Krimi besticht durch seine vielen
Verweise auf Filme und Punkmusik."
- Martin Schwarz, Zitty, Berlin, Februar 2003
Interview mit Mani Beckmann zur 12. Langen Buchnacht am 8. Mai 2010 in Berlin Kreuzberg
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Termine & Links:
30. 07. 2003: "Was
tun, wenn der Film reißt - Mani Beckmanns kriminalistische
Spurensuche im Berlinale-Sumpf der Eitelkeiten". Michael Grisko
über "Filmriss" in literaturkritik.de
(externer Link)
16. 05. 2003:
Fotos von der Filmriss-Lesung in der Sendung "Klubbing" auf Eins Live
(WDR) am Freitag, 16. Mai 2003
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